Auszug aus
Ford Puma Gen-E im Test: Auf der Landstraße daheim
Auf kurvigen Bergstraßen macht das Auto wirklich Spaß und die Verbräuche sind sehr niedrig. Es gibt aber auch Nachteile ...
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Bei der Schubladisierung von Elektroautos tue ich mir zunehmend schwer. Ford selbst ordnet den Puma Gen-E als B-Segment-Crossover ein, und das passt auch. Mit 4,21 Meter ist der Wagen allerdings nur fünf Zentimeter kürzer als der VW ID.3, die Höhe ist praktisch identisch, Und der VW ist eindeutig ein Kompaktwagen, tritt also eine Klasse höher an und gilt auch nicht als Crossover. Aber sei's drum. Technische Basis des Puma Gen-E ist jedenfalls die gleiche Plattform wie beim Verbrenner-Modell; ursprünglich stammt sie vom (inzwischen ausgelaufenen) Fiesta.
Die Front mit dem geschlossenen Grill erinnert an die größeren Ford-Stromer Capri, Explorer und Mustang Mach-E. Neben dem serienmäßigen Gelb (eine schöne Farbe, die aber den Wiederverkauf erschweren könnte, weil die meisten Leute dezente Lackierungen bevorzugen) werden ein ebenfalls schönes Blau, ein Rot sowie Weiß, Schwarz und Grau angeboten. Da müsste für alle etwas dabei sein. Die Türen des Puma Gen-E werden mit traditionellen Bügelgriffen geöffnet; die getestete "Premium"-Ausstattung hat eine schlüssellose Entriegelung.
Quelle:
https://insideevs.de/reviews/756150/ford-puma-gen-e-test/
MASSE & GEWICHT DES FORD PUMA GEN-
- Länge: 4214 mm
- Breite (ohne Spiegel): 1805 mm
- Breite (inkl. Spiegel): 1930 mm
- Höhe: 1555 mm
- Radstand: 2588 mm
- Leergewicht (EG): 1563 kg
- Zulässige Gesamtmasse (zGM): 2015 kg
- Nutzlast: 527 kg
LADEVOLUMEN & NUTZBARKEIT
- Ladevolumen (hinten): 523 Liter
- Maximales Ladevolumen (umgeklappte Rücksitze): 1283 Liter
- Ladevolumen vorne (Frunk): 43 Liter
- Dachlast: 75 kg
Quelle:
