Ich rede nicht von denen, die eine andere Möglichkeit haben, sondern von denen, die obwohl sie einen Termin haben, trotzdem in Not geraten.
Moin,
sorry, aber wer gegenwärtig wegen der verspäteten Auslieferung eines bestellten Neuwagens "in Not" gerät hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Wie wäre es denn mit ein bisschen mehr Eigenverantwortung?
Wir sprechen hier von Autos und nicht von absolut lebenswichtigen Dingen.
Ich erinnere mich an den bedauernswerten Foristen, dessen Puma beim Transport so stark beschädigt wurde, dass der FFH ihn nicht ausliefern konnte. Auch für ihn wurde aktiv eine für beide Vertragspartner passende Lösung gesucht und gefunden ohne großartig aus der Anonymität des Internets heraus darüber zu fabulieren.
Natürlich sind Verzögerungen jeglicher Art ärgerlich, keine Frage.
Mein unverbindlicher Liefertermin war Anfang Februar, bekommen habe ich das Auto erst diese Woche. Das war mir aber relativ egal, da ich genug Vorlaufzeit bei der Bestellung eingeplant hatte. Die Verspätung hatte für mich sogar noch einen Vorteil, nämlich dass ich mich nicht kurzfristig um Winterbereifung kümmern musste.
Ansonsten wie schon weiter oben geschrieben - Leben und Leben lassen. Die vom lokalen FFH gezahlten Steuern kommen der Stadt und damit indirekt auch mir persönlich zu Gute. Wenn ich den FFH zu Grunde klagen würde sperrt er u.U. zu und es gibt trotzdem kein Auto...