So wie Du es schilderst, scheit es aber eher die Schlüsselbatterie zu sein. Da wüde ich mal den Zweitschlüssel probieren.
Batterieproblem oder normal?
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Kannst du testen, indem du die (schwarze) Ford Pass App installierst, es mit dem Auto koppelst und dann versuchst, über die App zu ent- / verriegeln (lange auf den Button drücken).
Wenn es funktioniert, ist dei batterie von der FB alle, sonst hast du ein Problem mit der Fahrzeugbatterie. Die App meldet dir sas dann auch, da das Fahrzeug dann in einen Energiesparmodus wechselt, wo die Fernent- und verriegelung nicht mehr funktionieren...
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Hallo, ich habe den ADAC geholt, die Batterie war leer! Überbrückt und er sprang an.Daraufhin die Ford werkstatt aufgesucht, die haben die Batterie geladen, der Meister sagte das liegt daran das ich zu viel Kurzstrecke fahre! Aber beim Kauf hat keiner darauf hingewiesen .
Schönes Wochenende noch.
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Überbrückt und er sprang an.Daraufhin die Ford werkstatt aufgesucht, die haben die Batterie geladen, der Meister sagte das liegt daran das ich zu viel Kurzstrecke fahre! Aber beim Kauf hat keiner darauf hingewiesen .
Naja es sollte hinreichend bekannt sein, das Kurzstrecke der Batterie nicht gerade förderlich ist. Mir hat bisher keiner gesagt, das Kurzstrecke für die Batterie nicht gerade gut ist wenn ich ein Auto kaufte. Die Rombat ( wenn verbaut) ist nicht das Leistungswunder .
Dann gibt es ja noch mehrere Kriterien warum sie leer war. Irgendein Verbraucher der die Batterie leer zieht, oder das Fahrzeug hat, wenn es gebraucht ist, lange gestanden, usw. Aber das muss mit dem FFH geklärt werden. Würde mich nicht abspeisen lassen. Wenn noch Garantie vorhanden ist, soll er dafür sorgen das es läuft..
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Hallo, ich habe den ADAC geholt, die Batterie war leer! Überbrückt und er sprang an.Daraufhin die Ford werkstatt aufgesucht, die haben die Batterie geladen, der Meister sagte das liegt daran das ich zu viel Kurzstrecke fahre! Aber beim Kauf hat keiner darauf hingewiesen .
Schönes Wochenende noch.
Dieser blöde Spruch wird den Händlern bestimmt bei der ersten Schulung eingetrichtert:
"Fragen Sie als erstes, ob der Kunde/Kundin viel Kurzstrecke fährt. Und wenn die Antwort "Ja" lautet, können Sie ihn damit abwimmeln. Dann brauchen Sie sich mit dem Problem nicht zu befassen und der Kunde merkt nicht, dass weder Sie noch Ford selbst eine Lösung haben. "
P.S.: Und immer schön die Ford-Mobilität-Hotline anrufen und nicht den ADAC direkt.
Denn nur so muss auch Ford das bezahlen und ggf. auch den Leihwagen.
(VIELLEICHT wird Ford das dann doch mal zu teuer und es passiert etwas in dieser Problematik)
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Was wäre denn Deiner Meinung nach die Lösung für ein Kurzstreckenproblem mit der Batterie? Selbst eine stärkere, sprich eine mit mehr Kapazität wird dann irgendwann schwächeln.
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Hallo, ich habe den ADAC geholt, die Batterie war leer! Überbrückt und er sprang an.Daraufhin die Ford werkstatt aufgesucht, die haben die Batterie geladen, der Meister sagte das liegt daran das ich zu viel Kurzstrecke fahre! Aber beim Kauf hat keiner darauf hingewiesen .
Schönes Wochenende noch.
Die schwachsinnige Aussage von wegen "sie müssen mehr fahren" hat mir mein FFH auch genannt. Daraufhin habe ich ihn gefragt, wo denn in der Werbung zum Puma oder sonstigen Informationen zum Puma genannt oder geschrieben steht, das man mindestens X km in der Woche fahren muss? Die Antwort war ein dummes Gesicht! Aber nachdem ich eine Varta Batterie, nach diversen Tests meines FFH, bekommen habe, läuft alles problemlos. Ob ich 50 oder 500 km in der Woche fahre.
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Mir wurde noch gesagt, der Schlüssel sollte nicht in der Nähe des Autos sein, weil die dann funken würden.
Ausserdem muss das Auto in der Garage auch immer verriegelt sein, denn wenn das Auto offen ist, funkt es auch....
Wurde mir alles beim Kauf nicht gesagt
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Was wäre denn Deiner Meinung nach die Lösung für ein Kurzstreckenproblem mit der Batterie? Selbst eine stärkere, sprich eine mit mehr Kapazität wird dann irgendwann schwächeln.
Es gibt derzeit keine Lösung, da Ford es mit dieser 80/20 Batteriemanagement-Systematik "vergeigt" hat und nicht zurück kann, da selbiges als Teil der Grundlage für die CO2-Berechnung ist.
(Wurde hier und in anderen Ford-Foren ausführlich erklärt)
Es liegt also weder an Kurzstrecken, noch kann es durch Mehrfahrten oder Langstrecken "geheilt" werden.
Lediglich von Anfang an ständiges Fahren mit viel Rekuperation kann den Batterietod hinauszögern.
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Das ist richtig, das Grundübel ist der Batterieladelevel von nur 80%, mit 80% ist eine Autobatterie nur schwach geladen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass überwiegender Kurzstreckenbetrieb eines Fahrzeugs - besonders bei heutigen Fahrzeugen mit allen möglichen elektronischen Systemen - jede Autobatterie irgendwann auch in die Knie zwingt.
Beim Puma und auch anderen Fordmodellen ist die Hauptursache der Batterieprobleme eben dieser Batterieladelevel, wodurch das Problem durch Kurzstreckenbetrieb noch beschleunigt wird. Sicherlich kann man jetzt versuchen, den FFH dazu zu bringen, den Paremeter "Battery Target State of Charge" von 80% auf 90% anzuheben. Das werden wohl die aller wenigsten FFHs machen. Also verbrennt man nun entweder Zeit beim FFH, bekommt vielleicht irgendwann eine Varta auf Garantie eingebaut, die dann aber auch irgendwann das zeitliche segnen wird oder sucht sich andere Lösungen. Eine wäre z.B. das Fahrzeug - wenn möglich - z.B. zumindest am Wochenende an ein Ladegerät zu hängen. Eine weitere wäre, sich jemanden zu suchen, der den Parameter mittels Forscan oder UCDS auf 90% anhebt. Das muss aber letztlich jeder für sich selbst entscheiden, jedenfalls behebt eine andere Batterie wie eben eine von Varta, die qualitativ hochwertiger ist, nur erstmal die Symptome, nicht aber die Ursache.