Ford Puma (2020) – sub-kompakter Crossover auf Fiesta Basis
"Der neue Ford Puma ist ein cooles und praktisches Crossover-Lifestyle-SUV. Andere nennen es auch kleines SUV-Coupe. Mit einem Einstiegspreis von rund 24.000 Euro halten wir den neuen Puma für attraktiv eingepreist. Seine Serienausstattung besteht aus Tempomat, SYNC3 Navigationssystem, Einparkhilfe am Heck, LED Scheinwerfer fürs Abblendlicht, Sportsitzen, einer manuellen Klimaanlage sowie 17 Zoll Alu-Rädern.
Scheinwerfer polarisieren
Heute sind SUVs in allen Klassen gefragt. Egal, ob fürs Gelände oder für die City. Allrounder sind gefragt. So muss das Auto seine Nutzer bequem zur Arbeit, den Nachwuchs sicher in den Kindergarten und stilgerecht auf den roten Teppich bringen. Dabei soll das Ganze natürlich möglichst wenig kosten. Aus diesen Gründen sind kompakte und sub-kompakte SUV-Crossover-Modelle wie der Ford Puma aktuell das am stärksten wachsende PKW-Segment.
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Spar- und Fahrspaß
Schließen wir nun aber die optional elektrisch öffnende Heckklappe und setzen uns auf den Fahrersitz zur Testfahrt im neuen Puma. Für unseren Test haben wir den Puma mit Mild-Hybrid Unterstützung und 155 PS Leistung mit dem 48-Volt-Bordnetz ausgewählt. Hier arbeitet ein 1,0-Liter Drei-Zylinder-Turbo-Benziner im Verbund mit einem Elektromotor, der dem Puma insbesondere beim Start mehr Kraft zur Verfügung stellt. Gespeist wird der Elektromotor von einen luftgekühlten Li-Ion Akku, welcher über einen integrierten Starter-Generator (anstelle der Lichtmaschine) verfügt. Dieser Akku wird durch die Bremsenergie geladen. Dieses System sorgt nicht allein für eine Leistungsspritze, es hilft auch Kraftstoff zu sparen, indem es den Verbrenner-Motor unterhalb von 15 km/h abschaltet.
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Fazit:
Uns hat der unkomplizierte und kraftvolle Puma – hier in der ST-Line – jede Menge Spaß gemacht. Ein Auto, das in die Zeit passt, weil es mit Preisen ab 24.000 Euro bezahlbar bleibt, schick und cool aussieht, einen im Klassenvergleich großen Gepäckraum bietet und sich beim Verbrauch angenehm zurück hält."
Komplett nachzulesen unter:
https://der-autotester.de/ford…ossover-auf-fiesta-basis/