Sie reagieren aber in der Hinsicht galvanisch miteinander, indem das weniger edle Metall auf elektrochemischen Wege sozusagen zerstört wird, man nennt das auch Kontakt- oder Bimetallkorrosion. Dass der geringe Strom, der dabei entsteht, Assistenzsysteme stört, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Man erreicht mit Kupferpaste eher das Gegenteil von dem, was man eigentlich verhindern w
Das ist auch eine schlüssige Erklärung. Ich bin selbst Bootsbesitzer und weiß, wie wichtig gut funktionierende Opferanoden sind. Allerdings wäre das früher, ohne die ganze Elektronik ja dann auch schon der Fall gewesen und da hat man Kupferpaste noch fröhlich verwendet. Das mit den Strömen und den Assistenzsystemen in Verbindung mit Kupferpaste hat mir mal ein Kfz-Ingenieur erklärt, der bei ZF (früher Lucas) Bremssysteme konstruiert und ich fand das doch recht einleuchtend.
Vielleicht ist es ein bisschen was von Beidem?!