Bei unseren 3 Autos ist die Radwäsche leider nicht extra angeführt, aber Vorderräder wuchten, umstecken und lagern kostet derzeit (also heuer im Frühjahr) pro Fzg 47,04. Und wenn die Räder aufs Fahrzeug kommen - sind sie gewaschen ...
Radwäsche
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...Vorderräder wuchten, umstecken und lagern kostet derzeit (also heuer im Frühjahr) pro Fzg 47,04....
Das ist aber echt günstig
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Ich nehme meine mit nach Hause. Radwäsche mit Felgenreiniger und Dampfstrahler by my Self.
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Der Reifenwechsel findet bei mir zu Hause statt, es sei denn, ich benötige neue Sohlen!
Beim Reifenwechsel gucke ich mir dann auch die Bremsscheiben nebst Beläge an, entferne den möglichen Rost an der Nabe und schmiere bei Bedarf Kupferpaste an den Nabenrand.
Die Felgen werden dann mit Felgenreiniger und Wasser komplett gesäubert und nach dem trocknen auf Felgenbäume in einem Schuppen gelagert und mit einer Decke abgehangen.
Bei derzeit 4 Fahrzeugen ist man dann auch etwas beschäftigt!
LG
LaFee
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Moin,
Die Radwäsche nehme ich immer mit dazu, da werden die Felgen auch innen mit sauber.
Für 17-18" sind es ca. 10% mehr:
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Das sind ja Preise
Wir haben 2 Autos…müsste ich ja 4x im Jahr zwischen 50-80€ zahlen. Daher habe ich einen ordentlichen Wagenheber und mach das selber. Reifen runter, Felgen waschen und ab in den Keller. Kostest mich knapp 30 Minuten pro Auto und hab Bewegung
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Der reine Radwechsel hat mich bei einer freien Werkstatt um die Ecke 18€ gekostet , mein Rücken freut sich
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Hab direkt bei Ford gerade 19,90 bezahlt. Selber gebracht, selber wieder mitgenommen. Bei der Gelegenheit auch Deckel von der OBU vernünftig befestigen lassen. Mit einem Lappen drübergewischt hab ich nachher noch selber
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und schmiere bei Bedarf Kupferpaste an den Nabenrand.
Bitte heutzutage keine Kupferpaste mehr im Bereich der Räder verwenden! Wie es der Name schon sagt, befindet sich darin tatsächlich Kupfer. Wo das früher standardmäßig bei der Bremsenmontage zur Anwendung kam, verwendet man das heute überhaupt nicht mehr.
Grund ist, dass verschiedene Metalle galvanisch miteinander reagieren und minimale elektrische Spannung erzeugen. Aluminium und Stahl verhalten sich relativ neutral zueinander. Aber in Verbindung mit Kupfer reagiert das. Da sich heutzutage im Radbereich empfindliche Sensorik für ABS, ESP usw. befindet, könnte diese Elektronik durch die galvanisch erzeugten Spannungen gestört werden. Deshalb keine Kupferpaste mehr! Nimm lieber Hochtemperaturfett oder Keramikpaste. Das verhält sich neutral. -
Sie reagieren aber in der Hinsicht galvanisch miteinander, indem das weniger edle Metall auf elektrochemischen Wege sozusagen zerstört wird, man nennt das auch Kontakt- oder Bimetallkorrosion. Dass der geringe Strom, der dabei entsteht, Assistenzsysteme stört, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Man erreicht mit Kupferpaste eher das Gegenteil von dem, was man eigentlich verhindern will.