Natürlich, trotzdem hätte man dasselbe Ergebnis in diesem Fall vermutlich viel günstiger mit dem Original Stoff und gutem Kleber erreicht. Ausser auf dem Schloss sind Kratzer, die man nach der Reparatur sieht. Das Problem sehe ich eher darin, das der Verkäufer mitverdienen möchte. Solange er das aber bezahlt bekommt , der Kunde wird auch kaum was sagen. Mission erfüllt 😉
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Genau. Wenn der FFH das E-Teil tauscht kann er es als Garantie Ford in Rechnung stellen. Macht er nur den Filz rauf geht alles auf seine Kappe.
Wobei noch zu klären wäre ob er tatsächlich das Teil tauscht oder das nur dem Kunden sagt. Oder er bestellt das Teil, tauscht es aber nicht und macht nur den Filz rauf. Abrechnen tut er aber trotzdem bei Ford.
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Interessante Darstellung. Er bestellt das Teil, tauscht es nicht, sondern bastelt und erzählt dem Kunden, er hätte getauscht und stellt Ford den angeblichen Tausch in Rechnung. Das macht er dann beim nächsten Kunden und beim nächsten und beim nächsten..., bis sein Lager mit diesen Teilen voll ist... Was hat er davon? Klar, er könnte bei einem Kunden, der außerhalb der Garantie mit dem gleichen Problem kommt, doppelt an dem "Tausch" verdienen". Die werden aber wohl fragen, warum er wegen einer fehlenden Polsterung das ganze Teil tauschen will...
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@rcstorch
Diese Taktik war in meiner Branche in der ich 30 Jahre gearbeitet habe so üblich ( Drucker ). Und das bei mehreren Arbeitgebern gleich. Irgendwann war das Lager zwar voll, man konnte aber sofort reagieren wenn ein Kundengerät reinkam. Gut, ein Drucker ist schneller zu bearbeiten wie ein Auto aber vom Ablauf der Garantie ist es dasselbe. Nur größer.
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Was der FFH abrechnet oder bestellt ist mir eigentlich Latte, hauptsache ist doch das der Fehler behoben wird.
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Ich würde dem FFH auch mal sagen das ich Kratzer in der Armlehne habe, die durch ein nichtgeliefertes Teil enstanden sind, also beides neu.