20200919: Fahrbericht Ford Puma: Ein Katzensprung vom Coupé zum kleinen SUV

  • Fahrbericht
    Ford Puma: Ein Katzensprung vom Coupé zum kleinen SUV


    Auszug:
    „Bei den eher kritischen Beobachtern des wundersamen SUV-Booms in unseren Breiten hat sich ein Begriff für diese Gattung breitgemacht: Krapfenautos.
    Muss man auch ein Modell, das ausgerechnet nach einer scheuen Wildkatze benannt ist, dazurechnen? Der Ford Puma tut sein Bestes, einen krapfenartigen Eindruck zu vermeiden. Die Flanken sind mit kräftigen Sicken durchzogen, die Dachlinie fällt brüsk ab, und die Motorhaube wird von prominenten Stegen begrenzt, ein bisschen wie die Kotflügel des 911. Jede Menge optisches Drama also haben die Stilisten dem kompakten Cross-over (Länge: 4207 mm, Radstand: 2588 mm) ins Blech gezeichnet, und ja, nach unserem Dafürhalten zählt der Puma zu den ansehnlicheren Vertretern seiner Gattung.“


    (...)


    „Somit will der Puma auch oder vor allem als Spaßauto wahrgenommen werden. Dafür wendet Ford zwei Kniffe an: Der 125-PS-Motor, wiewohl ein kleines Aggregat mit einem Liter Hubraum und drei Zylindern, spricht bei niederen Drehzahlen freudigst auf Gasbefehle an. Das fühlt sich beim Anfahren an, als wollte das Auto losspringen wie eine Katze auf die Beute. Sportlichkeit soll damit suggeriert werden, ebenso wie mit der ausgesprochen zackigen Lenkung. Mit der Kurvenfreude ist es dann doch nicht allzu weit her, denn viel Rückmeldung erhält man in flotten Kurven nicht. Aber der Puma fühlt sich ausreichend agil an, und die Knackigkeit seiner Schaltung ist vorbildlich. Der Testverbrauch betrug 6,8 Liter, erwartbar und unauffällig im Fach. Weniger die große „Mega“-Wanne unter der Kofferraumabdeckung. Praktisch für Sport-Kramuri, aber bitte nicht missverstehen: Mit Flüssigkeit sollte man sie nicht füllen. Sicherheitshalber wurde die Batterie aus der Gegend nach vorn unter den Beifahrersitz umgesiedelt, damit ja nichts passiert. Gute Sitze, viel Ausstattung: kein unguter Geselle, der Puma. Ab 24.990 Euro.“


    Komplett nachzulesen unter:
    https://www.diepresse.com/5868…vom-coupe-zum-kleinen-suv

  • Ich habe auch schon mehrfach gelesen, dass der Puma als teuer eingestuft wird.

    Ich bin der Meinung, dass er das nicht ist. Wenn ich die Merkmale meines Pumas bei mobile.de als Filter setzte, finde ich kaum Gebrauchtwagen bis 10000km unter 30000 € - und auch keine vergleichbaren Tageszulassungen anderer Hersteller.

    Vermutlich ist es eine Frage, was man vergleicht. Beschränkt man sich auf den Motor und die ganz wesentlichen Komponenten, mag das ja anders aussehen. Zieht man die Assistenten wie bspw. den selbstlenkenen Park-Assi, etc. mit ein, ergibt das schnell ein ganz anderes Bild.

    Puma ST-Line Vignale

    125 PS Automatik, Magnetic Grau Metallic, Fahrassistenzpaket, Winterpaket, Panorama-Schiebedach, elektr. Heckklappe.

  • Der Captur hätte uns 37,000€ Minus 12% gekostet,

    Der Puma 29,500 Minus 16,81%

    Dazu kommt das mir Renault 2000€

    Für mein Laguna der 83t km in 8 Jahren drauf hat.

    Ford mir 5000€ gefeben hat.

    Dann liegt der Puma 200€ in der VK unter dem Captur. Ich habe noch SF 23,ab Januar 22 SF

    Der Puma hat mich auf anhieb gefallen vom Äusseren.

    Ich wollte kein Reines E Auto,also habe ich seit August letztes Jahr mich umgeschaut ,Da kam der T Rox auf dem Markt,probe gefahren und ne nix für mich,und zuviel Geld für das Auto.und dann wurde der Captur Hybrid das erstemal Vorgestellt,und kam in Betracht,doch ne auch nix für mich.

    Ich wollte auf keinen Fall mehr ein Grosses Auto haben.

    Da blieb nur der Puma.

    Ein Auto aus Asien wollte ich auch nicht haben.

    Der Fordhändler hat auch den Vorteil für mich,er ist nur 500 Meter Endfernt von uns.

  • So besonders günstig ist ja der Puma auch nicht gerade, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.


    Bei meiner Konfiguration wäre ich bei knapp 30500.- Liste.