Beiträge von Einsford

    Wer schaut auf den Preis, wenn man dieses oder jenes Fahrzeug kaufen möchte?

    Einen Ford mit einem VW zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

    Ja ich weiß, dass es ein Skoda ist. Von VW habe ich mich nach vielen Jahren verabschiedet. Die Qualität war immer grottenschlecht, bis einschließlich Skoda Yeti.

    Ab dann bin ich gegen den Strom geschwommen und seither immer sehr zufrieden. Hoffe, dass es auch mit meinem ersten Dord so bleibt.

    Dies ist in der „Richtlinie für die Instandsetzung von Luftreifen“ (Bundesverkehrsblatt Dokument B 3620) festgehalten. Diese Richtlinie stellt eine Erweiterung von § 36 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) dar und besagt unter anderem Folgendes:

    Hinsichtlich der Möglichkeit zur Reparatur des Reifenschadens entscheidet der Reifenfachbetrieb unter Berücksichtigung der Hinweise des Reifenherstellers.“

    In der Regel wird der Profi in einer Werkstatt der Reifenreparatur zustimmen, wenn folgende Voraussetzungen abgeklärt sind:

    1. Es handelt sich um einen relativ neuen Reifen.
    2. Der Schaden wurde entdeckt, kurz nachdem er entstanden ist.
    3. Nur bestimmte Flächen des Reifens wurden beschädigt, sonst entspricht das Rad den verkehrsrechtlichen Bestimmungen.

    Mit dieser Richtlinie ist eine Reparatur für mich faktisch ausgeschlossen. Wer es anders handhabt, spielt Glücksritter. Bei Höchstgeschwindigkeitsreifen wie beispielsweise solche mit dem Geschwindigkeitsindex V (bis zu 240 km/h), W (bis zu 270 km/h) und Y (bis zu 300 km/h) birgt eine Reifenreparatur ein sehr hohes Risiko. Es kann sein, dass die geflickten Löcher trotz Vulkanisieren den hohen Geschwindigkeiten nicht gewachsen sind und es dadurch zum Unfall kommt.

    Wenn der Reifenfachmann also sagt, es geht nicht, geht's nicht. Da brauche ich über eine Möglichkeit nicht zu diskutieren.

    Und wenn im Detail in der Richtlinie oder was weiß ich, steht, dass eine Reparatur von Reifen, die mit Dichtmittel gefüllt wurden, nicht mehr gemacht werden soll, ist es für mich eine klare Aussage es auch nicht machen zu lassen.

    Ich bleibe dabei und werde mich auch nicht weiter an dieser Diskussion beteiligen. Ich bin und bleibe Verfechter des Notrades.

    dino, schön, dass du meine Einstellung zur Diskussion kritisierst.

    Eigene Erfahrungen führen zu Einstellungen, in der Diskussionen überflüssig sind.

    Und wie ich schrieb, hast du ja selbst zitiert, bevorzugt der eine Ersatzräder und der andere das TireFit.

    Und ein Reifenhändler, der einmal mit Klebemitteln notreparierte Reifen in einen "funktionsfähigen" Zustand versetzt, macht es definitiv falsch.

    Es gibt sogar die Vorschrift, dass ein H-Reifen und höher, der mit einem Nagel bestückt war, nicht mehr repariert werden darf.

    Der Reifenhändler, der das macht, handelt verantwortungslos.

    Sollte sich in der Zwischenzeit diese Vorschrift in Luft aufgelöst haben, bitte ich um die Information.

    Das Reifendichtmittel muss auch gewechselt werden und kostet je nach Hersteller zwischen 50,- und 100,- €.

    Mit dem Notrad komme ich zudem auch tatsächlich nach Hause . Wenn auch langsam.

    Ich halte diese Diskussion eh für überflüssig. Ich bin Überzeugungstäter für Ersatzräder, andere eben für TireFit.

    Das Argument der Hersteller war ja eher das geringere Gewicht, kein Notrad mehr dazuzugeben.

    Ich fahre mit meinen Auto durch Europa, ob ich dann immer den passenden Händler und Reifen finde bezweifel ich doch stark.

    Selbst in meinem i10 liegt ein vollwertiges Reserverad. Wagenheber vom Schrottplatz, Radmutternschlüssel von ALDI. Allerdings den billigsten Neureifen auf die billigste gebrauchte Alufelge montieren lassen, da es bei Hyundai kein Reserverad ab Werk gibt. Hat alles 60,-€ gekostet. Soviel kostete anfangs das Notrad für den Puma, jetzt ja 100,-

    Wenn ich man nur durch D gurkt, sollte der eine oder andere darüber nachdenken.

    Bei mir sind die hinteren Scheiben einwandfrei. Ich fahre 4 - 5.000 km im Jahr, heißt, dass ich seit Aug. 2020 gerade 4.200 km gefahren bin.

    Der Puma steht unter'm Carport, wenn's mal heftig von der Seite regnet, kann es passieren, dass sich Flugrost bildet. Der ist nach dem ersten Bremsen aber weg.

    Bei meinem i10 sieht es ganz anders aus. Der braucht Tage. Und beim Peugeot ist der Flugrost auch sofort weggebremst.