Das hört sich ja super an
Herzlich willkommen und angenehme Rest-Wartezeit.
LG Oli
Das hört sich ja super an
Herzlich willkommen und angenehme Rest-Wartezeit.
LG Oli
Bis jetzt noch nicht, aber wer weiß
... bald vielleicht?
Wobei ich mehr in Frankfurt / Rhein-Main unterwegs bin.
Rüsselsheim meist Samstags
... dann seid Ihr mir deutlich voraus
Ich sehe hier täglich alle möglichen Opels,
klar, Nähe zu Rüsselsheim. Außerdem jede
Menge T-Roc und T-Cross...
Aber Puma? Fehlanzeige, leider.
Selbst mit Firmenaufschrift sieht man
praktisch nur Fiestas, Focus und Co.
Bitte halte uns auf dem Laufenden, Exot
Ford Puma ST-Line X – das knuffige Klein-SUV als Mildhybrid im Test
"Ford differenziert sein SUV-Programm
Während im oberen Bereich der Riesen-SUVs – die Amerikaner sprechen von Full-size – es der Explorer richten soll, definieren der EcoSport und Puma den Einstiegsbereich. Es gab bereits ein gleichnamiges Coupé auf Basis des Ford Fiesta, das von 1997 bis 2001 produziert wurde. Mit diesem hat der neue Puma, der am 7. März 2020 zu den Händlern kommt, außer dem Namen wenig gemeinsam. Der neue Puma ist kein Sportcoupé mehr, sondern ein adrett-knuffiges Kompakt-SUV mit 4,19 Meter Länge. Seine Basis ist die gleiche B-Segment-Architektur, wie sie auch beim Fiesta genutzt wird. Allerdings ist der Radstand fast zehn Zentimeter länger als bei dem Plattformspender. Der Puma ordnet sich in der Ford-Palette zwischen dem Ecosport (Fahrbericht) und unterhalb des deutlich größeren Kuga ein. Wie der Ecosport ist er ein B-Segment-SUV, man könnte auch sagen: ein Kleinwagen oder Sub-kompakt-SUV. Direkte Wettbewerber sind neben dem Ford EcoSport der Seat Arona, Mercedes GLA, Skoda Kamiq, VW T-Roc sowie der Hyundai Kona und Kia Xceed oder auch Opel Crossland X. (...)"
Komplett nachzulesen unter:
Renault Captur/Ford Puma//VW T-Cross: Vergleichstest
Puma im Vergleich mit Captur und T-Cross
Ford hat mit seiner kleinen Raubkatze Großes vor. Ob der neue Puma jedoch wirklich das Zeug dazu hat, die Klasse der City-SUV durcheinanderzuwirbeln, klärt der Vergleichstest gegen den ebenfalls neuen Renault Captur und den VW T-Cross.
Aus:
Ford Puma (2020) – sub-kompakter Crossover auf Fiesta Basis
Scheinwerfer polarisieren
Heute sind SUVs in allen Klassen gefragt. Egal, ob fürs Gelände oder für die City. Allrounder sind gefragt. So muss das Auto seine Nutzer bequem zur Arbeit, den Nachwuchs sicher in den Kindergarten und stilgerecht auf den roten Teppich bringen. Dabei soll das Ganze natürlich möglichst wenig kosten. Aus diesen Gründen sind kompakte und sub-kompakte SUV-Crossover-Modelle wie der Ford Puma aktuell das am stärksten wachsende PKW-Segment.
(...) Komplett nachzulesen unter:
Ford Puma (2020) – sub-kompakter Crossover auf Fiesta Basis
"Der neue Ford Puma ist ein cooles und praktisches Crossover-Lifestyle-SUV. Andere nennen es auch kleines SUV-Coupe. Mit einem Einstiegspreis von rund 24.000 Euro halten wir den neuen Puma für attraktiv eingepreist. Seine Serienausstattung besteht aus Tempomat, SYNC3 Navigationssystem, Einparkhilfe am Heck, LED Scheinwerfer fürs Abblendlicht, Sportsitzen, einer manuellen Klimaanlage sowie 17 Zoll Alu-Rädern.
Scheinwerfer polarisieren
Heute sind SUVs in allen Klassen gefragt. Egal, ob fürs Gelände oder für die City. Allrounder sind gefragt. So muss das Auto seine Nutzer bequem zur Arbeit, den Nachwuchs sicher in den Kindergarten und stilgerecht auf den roten Teppich bringen. Dabei soll das Ganze natürlich möglichst wenig kosten. Aus diesen Gründen sind kompakte und sub-kompakte SUV-Crossover-Modelle wie der Ford Puma aktuell das am stärksten wachsende PKW-Segment.
(...)
Spar- und Fahrspaß
Schließen wir nun aber die optional elektrisch öffnende Heckklappe und setzen uns auf den Fahrersitz zur Testfahrt im neuen Puma. Für unseren Test haben wir den Puma mit Mild-Hybrid Unterstützung und 155 PS Leistung mit dem 48-Volt-Bordnetz ausgewählt. Hier arbeitet ein 1,0-Liter Drei-Zylinder-Turbo-Benziner im Verbund mit einem Elektromotor, der dem Puma insbesondere beim Start mehr Kraft zur Verfügung stellt. Gespeist wird der Elektromotor von einen luftgekühlten Li-Ion Akku, welcher über einen integrierten Starter-Generator (anstelle der Lichtmaschine) verfügt. Dieser Akku wird durch die Bremsenergie geladen. Dieses System sorgt nicht allein für eine Leistungsspritze, es hilft auch Kraftstoff zu sparen, indem es den Verbrenner-Motor unterhalb von 15 km/h abschaltet.
(...)
Fazit:
Uns hat der unkomplizierte und kraftvolle Puma – hier in der ST-Line – jede Menge Spaß gemacht. Ein Auto, das in die Zeit passt, weil es mit Preisen ab 24.000 Euro bezahlbar bleibt, schick und cool aussieht, einen im Klassenvergleich großen Gepäckraum bietet und sich beim Verbrauch angenehm zurück hält."
Komplett nachzulesen unter:
https://der-autotester.de/ford…ossover-auf-fiesta-basis/
Ford Puma Hybrid Test 2020
https://www.autogefuehl.de/202…rd-puma-hybrid-test-2020/
Auszug:
"(...) Die ST-Line X für den Ford Puma Hybrid kommt ab Werk mit getönten Fondscheiben und steht auf attraktiven 18-Zoll-Felgen (Serie 17 Zoll). ST-Line und ST-Line X kommen mit schwarzer Grilleinfassung sowie Spoilern und Radhausverkleidungen in Wagenfarbe. Der schwarze Schriftzug Puma am Heck hebt sich nur schwach von der Karosserie ab, der jedoch ist in unserem Fall extrem attraktiv, entspricht der Metalliclack Dynamic Blau doch ziemlich exakt der Ford Corporate Colour.
Beim Starten des Motors erscheint im Kombiinstrument des Ford Puma Hybrid ein stilisierter Puma – netter Gag zum Beginn einer jeden Fahrt. Die Cockpitlandschaft wirkt sehr vertraut – hier wurde so viel wie möglich vom Plattformspender Fiesta übernommen.
(...)
Fazit: Der Ford Puma Hybrid ist ein willkommener Farbtupfer im hart umkämpften Segment der kompakten Crossover/SUV. Das Platzangebot ist nur auf den Vordersitzen wirklich erwachsenentauglich, dafür eröffnet die Mega-Box im Kofferraum megamäßigen Platz. Die Mildhybriden helfen, den Verbrauch in Grenzen zu halten, doch genehmigte sich der von uns getestete Nissan Juke mit 6,3 Liter/100 km und 117 PS auf identischer Verbrauchsstrecke nur 0,1 Liter mehr als der Ford – und das ohne 48-Volt-Startergenerator. Was zeigt, das ein Mildhybrid-System nur sehr beschränktes Potential hat, den Flottenverbrauch und die -emissionen einer Marke zu senken. So bleibt am Ende vor allem das gefällige und wirklich „runde“ Design sowie das zumindest auf den Vordersitzen angenehme Ambiente, das für den Kauf eines Ford Puma Hybrid spricht. Vor allem beim Fahrwerk könnten wir uns durchaus noch eine etwas agilere Abstimmung oder eine wirkliche Sport-Variante vorstellen. Wobei Ford angesichts seiner schon vor der Corona-Krise kritischen Absatzlage in Europa aktuell sicher andere Prioritäten setzen muss."
Komplett nachzulesen unter:
https://www.autogefuehl.de/202…rd-puma-hybrid-test-2020/
2020 Ford Puma 1.0 Ecoboost Hybrid ST-Line (155 PS)
Hipper Crossover? Fahrbericht | Review | Test
2020 Ford Puma 1.0 Ecoboost Hybrid ST-Line (155 PS)
Hipper Crossover? Fahrbericht | Review | Test