Dezember 2020
29.000km
Keine Probleme
Gruß Heiko
Dezember 2020
29.000km
Keine Probleme
Gruß Heiko
Bei meinem Renault Megane ist lange vor der E10 Zeit 2 mal jeweils nach 20tkm der Kat kaputt gegangen. Erste Aussage der Werkstatt war zuviel schnelle Autobahnfahrten. Dann bin ich umgezogen, die Fahrten entfielen und beim nächsten Defekt waren es die vielen Kurzstrecken. Werkstätten traue ich seit jeher nur eher begrenzt. Ich habe jedenfalls bei meinem STX auf E10 umgestellt. Merke keinen Unterschied und bin gespannt was die Werkstatt sagen wird😎
Das ist für mich übrigens Automobilbau auf höchstem Niveau. Wenn man da innen etwas weiter in den Kotflügel schaut findet man auf jeder Seite einen Plastikmüllbeutel in dem Schaumstoffteilchen eingeschweißt sind. Den Müllbeutel mag der Marder übrigens auch, dann wundert man sich, warum umtem aus der Kiste immer Schaumstoffteilchen herausfallen. Das könnte man natürlich auch mit richtigen Formteilen lösen, aber eben nicht zum Preis dieser Gratismüllentsorgung.
Und aufpassen, unser Hausmarder steht ungemein auf die Dinger.
Es wird immer davon ausgegangen, dass die Batterien komplett unbrauchbar sind. Also alle Zellen einen ähnlichen Leistungsverlust haben. Habe mal gehört, einzelne defekte Zellen seien austauschbar und somit die Reparatur doch wirtschaftlich. Stimmt das, schon mal jemand davon gehört? Gibt es da Betriebe die sich bereits damit beschäftigen? Ist doch bestimmt ein lukratives Geschäftsfeld.
Ich sehe das Thema Elektro mal ganz entspannt. Es gibt ja noch rund 10 Jahre neue Verbrenner und ab 2035 möchten die Massenhersteller auch noch Geld mit den kleinen Kunden machen. Somit wird es im Kleinwagensegment ausreichend Angebote geben. Wahrscheinlich mit recht kleiner Batterie, aber für 200km Reichweite wird es wohl reichen. Nur von Luxusmobilen werden nur sehr weniger Hersteller überleben können. Da ich 2035 aber stark auf die 70 zugehe, ist es mir relativ egal. Stand heute regelt die Nachfrage das Angebot und so ungefähr dürfte es auch bleiben.....
Das stimmt, aber meinst Du das der Focus oder Kuga dadurch billiger wird nur weil er in Valencia und nicht mehr in Saarlouis gebaut wird.
Vermutlich sind die Stückkosten in Spanien günstiger da Löhne und andere Kosten günstiger. Eventuell sind sind auch weniger Investitionen in das Werk nötig und möglichweise gibt es bessere Zuschüsse für die Investitionen. Die Frage, speziell an die imm so fordernde Gewerkschaft in Deutschland wäre doch auch, was der deutsche Beschäftigte denn nun so viel mehr leistet als der/die/das in Spanien oder in Rumänien. Wirtschaftlichkeit ist nun mal ein internationaler Wettbewerb, und solange der zumindest innerhalb Europas stattfindet muss man sich dem Stellen. Gegen Chinesen hat man sicher keine Chancen aus vielerlei Gründen. Aber soetwas sollte mancals Verbraucher dann eben auch besser nicht kaufen. Am Rande erwähnt, wir haben in Deutschland brillante Beschäftigungsdaten und dazu noch Fachkräftemangel. Also wir sind weit entfernt vom Untergang. Das sprich doch für uns. Tesla sucht ja auch Mitarbeitende, zahlt nur schlecher. Es ist wirklich immer dieselbe Diskussion a la Bildzeitung.
Was spricht eigentlich dagegen wenn sich ein Unternehmen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit für einen anderen Standort in Europa entscheidet? Wir haben unseren Puma doch auch nicht beim teuersten Händler gekauft.
Geht es hier nicht eigentlich um das Thema klappern ?
Stimmt wohl. Also zurück zum Thema, bei mir klappern nur die Zähne wenn es mal zu zügig vorwärts ging?