Ja, es ist bei allen Herstellern natürlich ein Problem bei den "intelligenten" Tempolimitern und Tempomaten, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht "ordnungsgemäß" durch Schilder beendet werden oder querende Straßen das Tempolimit aufheben (letzteres ist übrigens sogar rechtlich etwas knifflig, wie ich gelesen habe)
Und tatsächlich legen Limiter und ACC beim PUMA nicht nur die Verkehrszeichen sondern auch die Kartendaten des Navi zugrunde.
Das ist der Grund, weshalb z. B. nach dem Ende eines Tempolimits auf Bundes- und Landstraße "100" angezeigt wird oder manchmal nicht exakt am Ortseingangsschild auf "50" gewechselt wird sondern bereits vorher, wenn dee Ortsbeginn in der Navikarte falsch hinterlegt ist.
Hier in der Nähe ist eine Straße, auf welcher viele Jahre Tempo 40 galt. Seit einiger Zeit gilt 30, aber an einem Ende der Straße ist das Schild so platziert, dass die Kamera es beim Einbiegen anscheinend nicht erkennt.
Ergebnis: Von dieser Seite kommend zeigt die Anzeige im PUMA "40" (also das wohl noch in der Karte hinterlegte Limit), aber auf dem Rückweg von der anderen Seite kommend - wo das 30-Schild anders platziert und wohl erkannt wird - korrekt "30"!
Und nun noch der Bogen zum eigentlichen Thema des Threads:
In der EINFAHR-Phase soll man ja u. a. eigentlich etwas darauf achten, den Motor zwar nicht zu hoch zu drehen, aber möglichst oft mit unterschiedlichen Drehzahlen zu bewegen.
Ich muss zugeben, das geht bei mir persönlich derzeit irgendwie ganz unter vor lauter Beobachten, ob und wie die ganzen Assistenten und Fahrmodi funktionieren und welche Einstellung jeweils am angenehmsten ist