Beiträge von Blueskin

    Hatte das schon einer das beim Fahren der 2.Gang rausspringt? Der Gang bleibt nur drinnen wenn man ihn festhält. Und er macht beim einlegen auch keine guten Geräusche. Alle anderen Gänge machen keine Probleme.

    Das hatte ich nun gerade auch.

    Ebenfalls die Synchronisation ("Synchronkörper") des zweiten Ganges.

    Puma 125PS Mild-Hybrid, 37.000km, 33 Monate alt.

    Die Reparatur (kein Getriebe-Tausch) lief über die Garantie-Verlängerung.

    Dauer des Werkstatt-Aufenthaltes 17 Tage, davon 10 Tage Warterei auf die Entscheidung von Ford Köln, ob das Getriebe repariert oder getauscht werden soll.


    Anmerkung : Wenn man noch selbst zur Werkstatt fährt, greift die Mobilitätsgarantie (Leihwagen!) nicht; daher ggf. besser in die Werkstatt abschleppen lassen. Allerdings ist das Procedere dieser Ford-Assistance nach meiner nun aktuellen persönlichen Erfahrung und Meinung ein derartiger "Nervenfresser", dass man sich m. E. fragen sollte, ob man sich darauf überhaupt einlassen soll, nur weil dann 2 der xx Tage Mietwagen kostenlos sind.

    Hallo 😊

    Auch wenn es sich ja vermutlich durch die erwähnte Reinigung erledigt haben könnte:

    Ja, ich finde es immer noch etwas störend... Aber nicht so, dass eine "Blendung" eintritt, die Unsicherheit oder gar Gefahr auslöst.

    Habe das heute nochmal simuliert und festgestellt das beim Sportmodus und Normalmodus fast kein Unterschied zu spüren ist. Allerdings ist die Bremswirkung im Schneemodus gefühlt stärker, was für mich auch Sinn macht. Vielleicht wurde das ja in neueren SW Versionen verfeinert.

    Bei mir ist das anders : Motorbremse im Sportmodus wesentlich stärker als im Normalmodus und im "Rutschig" - Modus dagegen "sanfteres" Bremsen. Deshalb nutze ich letzteren gerne auf längeren Autobahnstrecken mit ACC-Verwendung. Dann kommt mir das Auto weniger "hektisch" vor.

    Diese Schlussfolgerung ist ja nicht allein durch Forumsaussagen entstanden. Ich habe tatsächlich schon eine Menge andersfarbiger Ford-Embleme gesehen....selbst, live und in Farbe.

    Ich auch.... Das Saarland ist halt (zumindest bisher noch) Ford-Land.

    Das bisher "beste" war dabei ein Emblem mit dem Aufdruck "Ohne Saarlouis mein letzter Ford" (ja, das passte wirklich alles auf die "Pflaume")

    Was daran das "beste" war?

    Das Emblem war auf einem Puma! ;)

    (Also erst einen Ford kaufen, der gar nicht in Saarlouis gebaut wurde und dann dagegen protestieren, dass dort dicht gemacht wird :rolleyes: )

    Was wäre denn Deiner Meinung nach die Lösung für ein Kurzstreckenproblem mit der Batterie? Selbst eine stärkere, sprich eine mit mehr Kapazität wird dann irgendwann schwächeln.

    Es gibt derzeit keine Lösung, da Ford es mit dieser 80/20 Batteriemanagement-Systematik "vergeigt" hat und nicht zurück kann, da selbiges als Teil der Grundlage für die CO2-Berechnung ist.

    (Wurde hier und in anderen Ford-Foren ausführlich erklärt)

    Es liegt also weder an Kurzstrecken, noch kann es durch Mehrfahrten oder Langstrecken "geheilt" werden.

    Lediglich von Anfang an ständiges Fahren mit viel Rekuperation kann den Batterietod hinauszögern.

    Hallo, ich habe den ADAC geholt, die Batterie war leer! Überbrückt und er sprang an.Daraufhin die Ford werkstatt aufgesucht, die haben die Batterie geladen, der Meister sagte das liegt daran das ich zu viel Kurzstrecke fahre! Aber beim Kauf hat keiner darauf hingewiesen .

    Schönes Wochenende noch.

    Dieser blöde Spruch wird den Händlern bestimmt bei der ersten Schulung eingetrichtert:

    "Fragen Sie als erstes, ob der Kunde/Kundin viel Kurzstrecke fährt. Und wenn die Antwort "Ja" lautet, können Sie ihn damit abwimmeln. Dann brauchen Sie sich mit dem Problem nicht zu befassen und der Kunde merkt nicht, dass weder Sie noch Ford selbst eine Lösung haben. "

    :cursing:


    P.S.: Und immer schön die Ford-Mobilität-Hotline anrufen und nicht den ADAC direkt.

    Denn nur so muss auch Ford das bezahlen und ggf. auch den Leihwagen.

    (VIELLEICHT wird Ford das dann doch mal zu teuer und es passiert etwas in dieser Problematik)

    Segler: Nagel auf den Kopf getroffen!!

    Ich befasse mich ebenfalls sehr intensiv mit der Thematik, bin auch in entsprechenden Foren unterwegs.


    Zumindest bis jetzt gibt es diesbezüglich - bis auf wenige Ausnahmen - eine harte Zweiteilung: Diejenigen, die zu Hause laden können, also jederzeit sicher sein können, ihr Auto mobil halten zu können.

    Und auf der anderen Seite diejenigen, die das nicht können.


    Für die erste Gruppe geht es nun nur noch darum, wie bequem sie ihr Elektroauto auch auf Reisen (hauptsächlich an Autobahnen) geladen bekommen.

    Und die zweite Gruppe braucht gar nicht erst weiter über einen Umstieg auf Elektromobilität nachzudenken, bevor diese Thematik nicht gelöst ist.


    Bezüglich der Hersteller und Politik gebe ich Dir ebenfalls recht... Wenn man Beiträge und Werbung(!) ansieht, geht es immer um das Laden am eigenen Haus und auf Reisen.

    Und nie hört oder sieht man etwas von Menschen, die x mal die Woche bei jedem Wetter auf die Suche nach einer freien Ladesäule gehen müssen, damit sie ihr Auto mobil halten.