Moin,
in der Aufstellung in #9 tauchen die in #5 genannten 225er und die 235er auf 18" aber nicht auf.
Wie kommst du darauf, dass die trotzdem eintragungsfrei sind?
Moin,
in der Aufstellung in #9 tauchen die in #5 genannten 225er und die 235er auf 18" aber nicht auf.
Wie kommst du darauf, dass die trotzdem eintragungsfrei sind?
Moin,
welche Reifengrößen stehen bei euch in dem COC?
In der Zulassungsbescheinigung Teil I (vulgo Fahrzeugschein) steht ja nur die Größe der ab Werk ausgelieferten Reifen, bei meinem Miet-Puma waren das die 215/55 R17 94V.
...fährt dann maximal 130 km/h bzw zuzüglich der voreingestellten Toleranz...
Moin,
so macht das ja auch mehr Sinn.
Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Leih-Mondeo, bei dem hat die "Intelligenz" bei ca. 180km/h auf der rechten Spur das 60er Schild für die Ausfahrt erwischt und den Anker geworfen. Gut, dass da keiner hinter mir gefahren ist.
Gibt es da beim Puma ähnliche Erfahrungen?
Moin,
wenn ich z.B. auf
http://felgenkonfigurator.firststop.de/
nur den Puma und 18" auswähle und "ABE-Freigabe" anhake kommen 281 Treffer.
Die haben dort zwar keine Preise und auch keine ABE, beides lässt sich aber bestimmt auf anderen Seiten (Felgenhersteller) finden. Wegen dem um 0,1mm zu kleinen Ring würde ich mir keine Gedanken machen.
Moin,
das klingt plausibel, danke für die Zusammenfassung!
Moin,
kannst du bei der Auswahl einen Filter "Nur mit ABE" (oder so ähnlich) einschalten?
Dann bräuchtest du nur den Puma als Fahrzeug und die gewünschte Größe (in Zoll) selektieren, das könnte mehr Treffer als bei den genauen Größen der Original-Felgen bringen.
EDIT: Die Zentrierringe (meist aus Kunststoff) sind ja nur eine Art Montagehilfe beim Anbauen der Räder, die 0,1mm weniger wirst du nicht merken. Vielleicht bietet der Felgenhersteller auch welche mit 63,4mm für kleines Geld an oder es ist ein Schreibfehler.
Schaue nach, ob bei den Felgen die passenden Radmuttern mit dabei sind bzw. prüfe, ob die originalen Muttern für die Zubehörfelgen verwendet werden dürfen.
Moin,
ihr habt recht.
Anscheinend werden die Verkehrsdaten auch ohne, nach Testzeitraum kostenpflichtigen, Vodafone-WiFi-Vertrag übertragen, sofern das LifeTraffic-Abo abgeschlossen wurde:
ZitatDie Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenhinweise“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.
Quelle , Fußnote [4]
Das könnte dann auch höhere Kosten als die 1,99 pro Monat erklären.
Konnte ich wegen den Einschränkungen beim Mieter leider nicht komplett ausprobieren:
Moin,
interessant, danke! Ist dann beim "echten" Sync 3.4 wohl anders, das ist mir an dem WE mit dem Miet-Puma nicht aufgefallen.
Woher kommen dann nach dem Testzeitraum die LifeTraffic-Verkehrsdaten wenn nicht vom Handy oder über dieses interne Vodafone-Gedöns?
Moin,
freut mich zu lesen, dass ich in der Altersgruppe von 50-60 (in meinem Fall eher 60) hier sogar in der stärksten Gruppe bin
Moin,
ja, hatte ich gesehen, war mir nur nicht sicher, ob die 1,99 beim Puma nun tatsächlich zutreffen.
Da die Verkehrsdaten bei LifeTraffic per FordPass-App/Handy zugespielt werden dürfte ein vorhandenes oder eben nicht vorhandenes fahrzeuginternes Modem keinen Einfluss auf die Abokosten haben, dem Handy ist es egal, woher es seine Daten bekommt (eigene mobile Daten oder WiFi-Hotspot des Fahrzeuges).
Bei meinem Focus habe ich nach den 2 Jahren Testzeitraum kein Abo abgeschlossen, der Nutzen war mir zu gering, auch wenn es nur der Gegenwert von einem Bier pro Monat wäre