Beiträge von Pitti0412

    Da ist halt der Sparzwang bei den Herstellern oder Konstruktionsfehler die in kauf genommen werden,

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt........

    Das sind nicht immer nur Sparzwänge und schon gar keine in Kauf genommenen Konstruktionsfehler... es werden von den Herstellern ganz bewusst sogenannte Sollbruchstellen eingebaut, um die Kunden für Reparaturen oder zum Neukauf zurück ins Autohaus zu bekommen.... der Eine macht es mehr, der Andere etwas weniger. Für mich auch ein Grund, warum ich heutzutage gern Ford fahre. Ich fühle mich bei Ford einfach nicht ganz so abgezockt, wie bei anderen Herstellern, wie z.B. bei VW oder bei BMW (die ich früher echt mal geliebt habe)

    Das ist auch nicht nur bei Autos so.

    Man muss sich z.B. nur mal die Frage stellen, warum heute so viele Fernseher nach 5-8 Jahren den Geist aufgeben. Elektronik gab es auch schon vor 40 Jahren. Da hat die seltsamerweise aber noch sehr viel länger gehalten. Und da will mir irgendjemand erzählen, dass hochbezahlte Ingenieure nicht in der Lage waren, die heute zwar sehr viel komplexer gewordene Technik zumindest genauso langlebig zu entwickeln? Es ist kein Geheimnis, dass das von den Herstellern einfach nicht gewünscht ist!

    Soweit mir bekannt, haben beide Systeme nichts miteinander zu tun. Die "Hybrid-Batterie" unterstützt den Puma lediglich in bestimmten Fahrsituationen mit zusätzlichem Drehmoment. Alles andere macht die "normale" Batterie.

    Ford hält sich da auf jeden Fall mal ziemlich bedeckt mit Informationen, was das 48V System so übernimmt. In jedem Fall übernimmt jedoch die 48V Batterie mal den "Start-Stop- Betrieb" . Bei Bosch (die meines Wissens nach auch die 48V Akkus für Ford liefern) findet man zudem Informationen, dass das 48V überall dort unterstützt, wo Verbraucher mit hohem Strombedarf betrieben werden, um die 12V Batterie zu entlasten.

    Deshalb meine Gedanken, dass die 12V Batterie in einem Hybrid eben nicht so stark gefordert ist, als in einem Fahrzeug ohne 48V System.

    Brummig und unwillig im untertourigen Bereich.......Scheint wohl Drehzahl zu brauchen.

    Der wird ab 8000 - 9000 km noch ein bisschen ruhiger, wobei er aber auch dann Drehzahlen unter 1500 1/min echt nicht mag.. und ja .. Drehzahlen nimmt er schon gern und geht dann auch richtig gut.... wobei der Motor sich aber zwischen 2000 und 3500 1/min gefühlt am wohlsten fühlt

    Wo kann man den in Deutschland 100km mit über 200km/h schnell fahren? Das geht doch nur Nachts. Oder?

    Nein tagsüber, am Sonntag!

    Du hast schon Recht, es gibt kaum noch Strecken, wo so etwas geht, aber vereinzelte Strecken gibt es dann doch noch... wie z.B. die A31 Ruhrgebiet bis Emden...die Emslandrennbahn. Da geht das noch. Ich bin sie von Leer Richtung Süden gefahren.

    Irgendwie alles total erschreckend. Nach nicht mal 2 Jahren geben die 12V Batterien schon auf. Eigentlich sollten die im Hybrid doch sogar deutlich weniger belastet sein als im normalen Verbrenner.

    Turbo läuft Turbo säuft

    Diese Feststellung aus der guten alten Zeit gilt tatsächlich immer noch. Man muss sie aber relativieren. Wenn ich den 1,0 Ecoboost scheuche und ihn mit hohen Drehzahlen bewege, macht er richtig viel Spaß.... nur nicht an der Zapfsäule, weil so wird er mächtig durstig. Man hat aber eben die Turbomotoren so konzipiert, dass sie im niedrigen Drehzahlbereich schon ein hohes Drehmoment haben. So kann ich dann eben auch geringen Verbrauch erreichen... aber alles zu Lasten von Spaß. Spaß kostet halt Geld.

    Sie reagieren aber in der Hinsicht galvanisch miteinander, indem das weniger edle Metall auf elektrochemischen Wege sozusagen zerstört wird, man nennt das auch Kontakt- oder Bimetallkorrosion. Dass der geringe Strom, der dabei entsteht, Assistenzsysteme stört, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Man erreicht mit Kupferpaste eher das Gegenteil von dem, was man eigentlich verhindern w

    Das ist auch eine schlüssige Erklärung. Ich bin selbst Bootsbesitzer und weiß, wie wichtig gut funktionierende Opferanoden sind. Allerdings wäre das früher, ohne die ganze Elektronik ja dann auch schon der Fall gewesen und da hat man Kupferpaste noch fröhlich verwendet. Das mit den Strömen und den Assistenzsystemen in Verbindung mit Kupferpaste hat mir mal ein Kfz-Ingenieur erklärt, der bei ZF (früher Lucas) Bremssysteme konstruiert und ich fand das doch recht einleuchtend.

    Vielleicht ist es ein bisschen was von Beidem?!