Beiträge von dpl

    Meine Katze EZ 22.09.21 hatte bei etwas über 1000km am 11.01.22 ihre erste Batterieladung beim FFH. Dann war ich am 14.02.22 wieder beim FFH mit demselbem Problem aber bei 1912km. War halt etwas mehr unterwegs wegen einer anderen Neuanschaffung die nix mit Ford zu tun hatte. Und da gabs dann die Varta.

    Ich verstehe einfach nicht warum Ford sich da so Querstellt und auch so unterschiedlich handelt. Oder Ford sind bei 900km innerhalb von 4-5 Wochen die Argumente ausgegangen.

    Ein anderer Gedankengang von mir wäre, die Rombats sind nicht wirklich Winterfest und Ford hofft das es sich mit steigenden Temperaturen wieder von selbst erledigt und somit die Batterie im nächsten Winter gut als Verschleißteil deklarieren kann.

    Mir scheint nämlich, wenn ich das Forum hier so nachverfolge, das die meisten Einträge zu dem Thema bei Tageshöschttemperaturen unterhalb 7 Grad zustande kommen und im warmen März kaum von den Probs berichtet wurde.

    Die 12.2V habe ich auch mit der Varta am Tag nach der letzten Fahrt, liegt wohl daran das das BMS nur bis 80% lädt. Aber meiner springt ohne Probs an und meckert auch sonst nicht. Selbst mit der alten Rombat sprang er bei 11.8V ohne Probs an, da war dann aber Keyless an der Beifahrerseite nicht mehr, und in der App der Tiefschlafmodus. S/S ging da immer noch, obwohl laut FFH schon seit 4 Wochen deaktiviert.

    Bei der S/S hab ich das Gefühl es wird die tatsächliche Bordspannung gemessen, die ja bei arbeitender Lichtmaschine und nicht voller Batterie bis zu 15,2V betragen kann so das der Fehlerspeicher diese beim Starten als deaktiviert aufzeichnet aber kurz danach wieder freigibt, was ja den reinen Speicher nicht wirklich stört. Zwei unterschiedliche Systeme halt.

    Wäre gerne gekommen. Aber ehrlich gesagt ist mir das zu weit.. Komme aus dem Kölner Raum. Ich wünsche aber allen Teilnehmern viel Spass und viel ☀️. Dann kann es nur gut werden. :thumbup:

    Wheel, ich komme aus dem Zentrum des Ruhrpotts, also auch nicht viel näher dran. Ich fahre Freitag hoch und Sonntag in Ruhe zurück, hab bei Bedarf auch noch etwas Platz im Weinfass, allerdings wie bei Thomas, die Finger und alles andere bleiben unter der eigenen Decke.

    Bin zwischenzeitlich bei zwei verschiedenen Ford Händler gewesen und habe denen das Problem geschildert, beide haben natürlich gemeint dass ich zu wenig fahre. Beide Händler haben das Auto an's Ladegerät angeschlossen und aufgeladen und gemeint, dass das Ladegerät automatisch einen Defekt erkennt. In beiden Fällen hat das Ladegerät die Batterie als gut/aufladen diagnostiziert. Im Klartext, die Batterie muss nur aufgeladen werden.

    Muss man das einfach so hinnehmen, wird beim Laden automatisch erkannt wie viel Kapazität die Batterie überhaupt noch aufnehmen kann oder bedarf es da ein anderes Verfahren um die Kapazität zu prüfen? Wie kann ich die dazu bewegen richtig zu checken?

    Einen Zellenschluß erkennt das Ladegerät auf jeden Fall, aber wohl kaum die Kapazität der Batterie. Ich schätze mal (bin kein Ford Techniker) es wird dir wie mir auch der Ladezustand der Batterie angegeben, meine lag bei ersten Nachladen bei 60%. Für eine Kapazitätsmessung müsste die Batterie erst voll geladen werden, dann entladen werden und wieder voll geladen werden. Kann mir nicht vorstellen das sowas Batterieschonend bei 60 AH bei einem FFH über Nacht passiert.

    Meine Batterie wurde das erste mal im Januar vom FFH geladen, mit der Erklärung ich fahre zu wenig. Dahabe ich mir eine kleine Spannungsanzeige für die 12V Steckdose besorgt. Bei laufendem Motor konstant 15,2V in der Anzeige. Nach einem Monat und 900km später wieder "Tiefschlafmodus". Also wieder hin zum FFH und mit ner deutschen Varta wieder zurück. Seitdem kann meine kleine Anzeige auch mal weniger als 15,2V anzeigen, sogar bei etwas längerer Fahrt runter bis auf 12,4V, was für mich bedeutet Batterie voll geladen. Ich hab den FFH extra gefragt, es wurden keine Updates eingespielt.

    Seit der Varta habe auch ich Ruhe, keine meckernde App mehr, Keyless funktioniert auf der Beifahrerseite, S/S geht, wenn auch meist abgeschaltet. Selbst der Verbrauch ging runter.

    Meine Vermutung ist das die Romba eine sehr hohe Serienstreuung hat, da ja einige damit keine Probleme haben.

    Eigentlich darf sich die SS gar nicht dauerhaft deaktivieren lassen. Es geht dabei um Zulassungen in Verbindung mit dem CO2 Ausstoß. Im Sport-Modus ist sie deaktiviert, was aber ein Eingreifen des Nutzers erfordert und auch nicht dauerhaft eingestellt werden kann.

    Ich denke du hast ein Batterieproblem. Deine Ladung ist nicht ausreichend für die Start/Stop Funktion. Mache einfach mal die Gegenprobe in dem Du per Schalter die Funktion wieder aktivierst. Ich denke jetzt wird der Motor auch nicht ausgehen wenn du stehst.

    Genau das Vermute ich auch, eigene Erfahrung. Falls du Keyless hast, versuche einfach mal auf der Beifahrerseite dein Fzg zu öffnen. Wenn die Batterie im Keller ist, passiert da nix. sprich die Katze läßt dich nicht rein.

    Sieht für mich aus wie .... aber nicht gekonnt. Die meisten hier haben wohl den Puma wegen dem höheren Einstiegs und des trotzdem sportlichen Aussehens gekauft. In meinen Augen hat er auf den Fotos beides verloren. Teiferlegung ist in meinen Gedanken was für getunte Maschinen, also im Puma für nen ST mit mehr Power als der Serien-ST, und nicht für den Kleinsten verfügbaren Benziner. Ich hätte das Geld lieber in den 155 PS Motor gesteckt als mir ne Atrappe zu bauen.

    Aber jedem das Seine und mir das Meiste.

    Hab jetzt auch ne Varta drin nachdem ich den FFH das Dritte mal genervt habe

    Hatte mir nach dem letzten Laden seintens des FFH so einen Spannungsmesser für den 12v Anschluss besorgt (wie genau der ist steht auf nem anderen Blatt), aber der kann jetzt auch mal 12,2 bis 12,4 Volt anzeigen, statt der vorherigen 11,7 - 11,9 bei der rumänischen Batterie. Auch ist mir aufgefallen das bei laufenden Motor nicht mehr 15,x Volt angezeigt werden sondern weniger. Man sieht richtig wann die Batterie geladen wird, mal zeigt er max 14,5 Volt an, geht aber dann auch wieder runter bis auf 12,4 Volt.

    Meine Vermutung ist einfach das die rümänischen Batterien ein sehr große Serienstreuung haben, gibt ja auch einige hier die damit keine Probleme haben.

    Ich hoffe mal ich hab jetzt Ruhe und sehe den FFH erst in 1 1/2 Jahren zur Inspektion wieder.


    Wenn jetzt noch jemand aus dem Ruhrgebiet nen Laptop mit Forscan und Kabel hat würde ich das BMS noch gerne auf 90% stellen. Bringe auch ne Kiste Bier mit aber die Hälfte davon Alkfrei, muss ja auch wieder zurück kommen^^.

    Bei unserem war Kühlmittelstand auch bei Mimimum…beim FFH angerufen und der dortige Meister meinte, das wäre nun üblich. Sparen die wieder richtig GeldX/

    Man könnte ja jetzt überspitzt sagen, die Sparen nicht nur Kohle sondern auch CO2, ist ja ein halber Liter Wasser weniger zu erwärmen.