Beiträge von Perawu

    Hallo zusammen,


    neue Nachrichten. Ich habe so gerade eben erfahren das der voraussichtliche Anliefertermin beim Händler der 28.12.2022 sein soll. Natürlich völlig unverbindlich. Und wie ich hier ja nur zu oft schon gelesen habe, wurde wohl bisher bei noch gar keinem der "voraussichtliche" Liefertermin beim Händler eingehalten. Immerhin, nach knapp zwei Monaten ein erstes Signal das was in Bewegung geraten ist. Aber sowas wie eine erste Vorfreude wird da schon wachgerufen. Was man mir aber noch nicht nennen kann ist diese FIN-Nummer. :)

    Wenn ich das hier so lese, bin ich immer wieder erstaunt wieviele Käufer beklagen das die gelieferten Fahrzeuge in irgendeiner Weise Beschädigungen aufweisen. Meist sind es Lackierfehfler oder Kratzer, die beanstanded werden. Solche Probleme müssten doch eigentlich schon längst von den Händlern an Ford weitergemeldet worden sein. Oder weiß Ford tatsächlich nichts von der Art Problemen, weil diese von den Händlern aus Bequemlichkeit, Vergesslichkeit oder Desinteresse nicht an Ford weitergemeldet werden? Ist ja kein Selten- oder Einzelfall. Schon schade wenn der Kunde gleich von Anbeginn des Besitzes eines nagelneuen Fahrzeuges durch solche Probleme verärgert wird.

    Hallo Alf59 ,

    vielen Dank. Ich habe mir mal den Auftragsbogen ausgedruckt und werde ihn zu meinen Unterlagen legen. Endlich mal was woran man erkennen kann welche Arbeiten durchgeführt werden müssen, bzw. was alles geprüft werden muss. Und Gut ist, dass das tatsächlich von einem Fordhändler stammt. So kann man Ford mit Ford vergleichen. Sehr gut. Nochmals danke.


    An alle.

    Wie ist das eigentlich, wenn man den neuen Wagen in Empfang genommen hat? Muss man dann nochmal nach ca. 500 bis 1000 km reinkommen zu einer Nachsicht/Prüfung/Kontrolle oder wie auch immer man es nennen mag? Und falls Ja, entstehen dafür Kosten und wie hoch sind die so im Durchschnitt?

    Wenn es dass nicht mehr gibt, wäre ja schön. Bei meinem Mondeo war dass noch so, ist aber schon länger her.

    Ich nehme an dass die Preise für Materialien, von Ford bundeseinheitlich gleichermaßen vorgegeben werden. Gleiches gilt wohl auch für die Zeitkontingente bei Ein- u. Ausbau, sowie für Reparaturen. Wird meist in 10-Minuten-Takten berechnet. Was aber bleibt, sind die Löhne. Die, so denke ich, kann jedes Autohaus, jede Werkstatt für sich selbst festlegen, da die Löhne, abgesehen vom Mindestlohn, selbst festgelegt werden.

    300,00/350,00 Euro halte ich auch für annehmbar und korrekt. Alles was darüber geht, ist aus meiner Sicht nicht vertretbar und nicht mit dem Aufwand auch nicht in Einklang zu bringen. Also sprechen wir von "Überteuert" um nicht zu sagen, Wucher, bzw. Abzocke. Und der sollte man durch vorherige Preisvergleiche so gut es geht begegnen.

    Deshalb hatte ich ja hier im Forum versucht herauszufinden wie man im Vorraus ermitteln kann was einem die jeweiligen Inspektionen wohl kosten können. Dafür war, und ist es mir wichtig im Vorraus herauszufinden, welche Arbeiten mit welchen Materielien und evt. Ersatzteilen laut Herstellervorgaben bei einer Inspektion anfallen. Wenn ich dass weiß, dann kann ich eins zu eins die Werkstätten mit Ihren dafür zugrundegelegten Preisen miteinander vergleichen. Punkt.

    Hallo R@iner ,


    musstest Du für ausstehende Serviceaktionen noch zusätzlich etwas bezahlen?

    Wenn das was da für die erste Inspektion an Kosten aufgetreten ist, alles war, dann ist das vertretbar. Sollten dann aber weitere Kosten für die sogenannten Serviceaktionen in Rechnung gestellt worden sein, fände ich das nicht so gut. Welche "Serviceaktionen" sind denn noch ausgeführt worden, bzw. standen an?

    Auch wenn auch ich einen Mildhybrid bestellt habe, so bin ich trotzdem der Ansicht das diese ganzen Mildhybridfahrzeuge, die einem, wenn man jetz ein Neufahrzeug kaufen möchte, einem regelrecht aufgezwungen werden, Volksverdummung sind. Diese Fahrzeuge sind nicht Fisch und nicht Fleisch. Es ist m. E. nach der hilflose Versuch dem Volk etwas anzubieten um echte Inovationszeiträume in denen dann was wirklich vernünftiges angeboten werden kann, zu überbrücken. Deshalb wohl auch der Begriff "Brückentechnologie". Und dass wird dann auch noch überteuert unters Volk gebracht. Zumindest werden die seit dem 01.01.2021 gebauten Fahrzeuge mit der Euro 6d - Norm auf den Markt gebracht. Vorher hieß es immer Euro 6d temp - Norm. Man hat sich nun entlich auf Werte festgelegt die zu entsprechenden Berechnungen herangezogen werden sollen. So pflichte ich auch @lexa zu.

    Meiner ist ein Hybrid, ebenfalls Automatik, 155 PS und ich zahle 119,- € Steuern im Jahr. Denke mal, das mit dem Hybrind ist mehr eine Mogelpackung als ein CO2-Emissions-Reduzierer. ;)

    Man will eben mobil bleiben.

    Schlimm ist ja nur das es im Grunde genommen eigentlich 5 verschiedene Hybridarten für PKWs gibt. Nur die wenigsten werden vernünftig darüber aufgeklärt. Aber dass wäre dann wohl ein anderes Thema das wohl auch an anderer Stelle thematisiert werden könnte, oder vielleicht für interessierte, thematisiert werden müsste.